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Griechische Votivterrakotten: Serielle Bilder und individuelles Anliegen, in: M. Meyer – D. Klimburg-Salter, Visualisierungen von Kult (Wien 2014)
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Gabrielle Kremer, Götterdarstellungen, Kult- und Weihedenkmäler aus Carnuntum
Titus Panhuysen
2019
Rezension zu: Gabrielle Kremer, Götterdarstellungen, Kult- und Weihedenkmäler aus Carnuntum. Mit Beiträgen von Christian Gugl, Christian Uhlir und Michael Unterwurzacher. Corpus Signorum Imperii Romani, Österreich, Carnuntum Supplement 1. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012. 696 Seiten, 213 Tafeln
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Buchbesprechung: Gabrielle Kremer, Götterdarstellungen, Kult- und Weihedenkmäler aus Carnuntum. CSIR Österreich, Carnuntum, Supplement 1 (Wien 2012).
Titus Panhuysen
Bonner Jahrbücher, 2013
Buchbesprechung/review/compte-rendu: Gabrielle Kremer, Götterdarstellungen, Kult- und Weihedenkmäler aus Carnuntum. CSIR Österreich, Carnuntum Supplement 1 (Wien 2012). isbn 978-3-7001-6950-5 Mit Beiträgen von Christian Gugl, Christian Unlir und Michael Unterwurzacher
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Rolf Lauter: Heiner Blum - TIME, Dia-Installation (1987–88), Rede zum Karl-Stroeher-Preis 1993, MMK Museum fuer Moderne Kunst, Frankfurt am Main, Juni 1993.
Rolf Lauter, Dr. Rolf Lauter, Rolf Lauter MMK Frankfurt 1984-2002
Rolf Lauter: Heiner Blum - TIME, Dia-Installation (1987–88), Rede zum Karl-Stroeher-Preis 1993, MMK Museum fuer Moderne Kunst, Frankfurt am Main, Juni, 1993
Rolf Lauter Heiner Blum: TIME - Slide Installation (1987–88), Lecture at the 1993 Karl Ströher Prize, MMK Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main, June 1993. In the slide projection titled TIME (1987/88), acquired that year for the MMK collection, Blum uses 162 small-format slides, which always show excerpts of the lettering on the cover pages of the news magazine of the same name in the same size, to examine, on the one hand, the timeless uniformity, on the other hand, the change in graphic design that became clear over time and in successive historical sequences. In his first slide projection from 1987/88 entitled TIME, Blum dealt with a special quality of language, namely the complex meaning of a keyword-like term used in the title of a magazine in the context of advertising and graphic design. TIME is intended to run as an 'endless projection', i.e. the 162 slides, evenly distributed on two projectors, are projected in permanent alternation onto the middle of the large screen in the lecture hall. A special fade unit ensures smooth and often barely visible transitions. Due to the extreme enlargement and backlighting, the individual motifs have a much more direct effect on the viewer, penetrate much deeper into his consciousness and memory than the much smaller offset-printed magazine cover pages can achieve. This already makes the difference between the 'original' designed by a graphic artist and the artistic work that has been changed and condensed in terms of content and expression clear. A brand and quality mark is torn from its general functional context and made into an object of reflection, something 'special', through formal reduction, proportional enlargement and transfer to another visual medium. Rolf Lauter: Heiner Blum TIME - Dia-Installation (1987–88), Vortrag zum Karl-Ströher-Preis 1993 im MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, Juni 1993. In der mit TIME (1987/88) betitelten Diaprojektion, erworben in diesem Jahr für die Sammlung des MMK, untersucht Blum anhand von 162 Kleinbilddias, die stets Ausschnitte des Schriftzuges der Titelblätter des gleichnamigen Nachrichtenmagazins in gleicher Größe zeigen, zum einen die überzeitliche Einheitlichkeit, andererseits die zeitbedingte und in sukzessiver geschichtlicher Abfolge deutlich werdende Veränderung von grafischer Gestaltung. In seiner ersten Diaprojektion aus den Jahren 1987/88 mit dem Titel TIME ging Blum auf eine spezielle Qualität der Sprache ein, und zwar auf die im Rahmen der Werbung und der grafischen Gestaltung formulierte vielschichtige Bedeutung eines als Titel einer Zeitschrift gebrauchten, schlagwortartigen Begriffes. TIME soll als eine 'Endlosprojektion' laufen, d.h. die insgesamt auf zwei Projektoren gleichmäßig verteilten 162 Diapositive werden in permanentem Wechsel auf die Mitte der großen Leinwand des Vortragssaales projiziert. Eine spezielle Überblendeinheit sorgt dabei für gleitende und oft kaum sichtbare Übergänge. Durch die extreme Vergrößerung und Hinterleuchtung wirken die einzelnen Motive auf den Betrachter sehr viel direkter, dringen sehr viel tiefer in sein Bewusstsein und Gedächtnis ein, als dies die wesentlich kleineren und in Offset gedruckten Magazintitelseiten erreichen können. Bereits dadurch wird der Unterschied zwischen dem von einem Grafiker gestalteten 'Original' und der inhaltlich sowie ausdrucksmäßig veränderten und verdichteten künstlerischen Arbeit deutlich. Ein Marken- und Qualitätszeichen wird aus seinem allgemeinen funktionalen Zusammenhang gerissen und durch formale Reduktion, proportionale Vergrößerung sowie Übertragung in ein anderes visuelles Medium zu einem Gegenstand der Reflexion, zu etwas 'Besonderem' gemacht.
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(2014) 2. Korinther, unter Mitarbeit von Ruth E. Kritzer
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Monika Leisch-Kiesl: ZeichenSetzung / BildWahrnehmung (Kunstform Sehepunkte, 2017)
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Wie wird ein Bild ein Zeichen und wie ein Zeichen ein Bild? Diese doppelte Fragestellung, semiotisch und phänomenologisch, bildet den Ausgangspunkt des kunstwissenschaftlich-philosophischen Buches "ZeichenSetzung / BildWahrnehmung" von Monika Leisch-Kiesl. http://sehepunkte.de/2017/06/30408.html
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Mimesis als Sozialtechnik: Kurt Lewin, der Film und die Nachahmung
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